Golferwitz

März 2nd, 2013

„Der wahre Grund, weshalb der Pro immer sagt, man solle den Kopf unten lassen, ist, damit man ihn nicht lachen sieht.“

Phyllis Diller

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Urlaub gestrichen

Februar 2nd, 2013
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im Himmel und beim Arzt

Februar 2nd, 2013

Im Jahre 2035 sterben der Papst und der ehemalige Präsident Clinton.
Sie kommen beide gleichzeitig an der Himmels-Tür an, da sagt Petrus: „Heute kann ich nur einen reinlassen!“ – „Na ja“, sagt der Papst, „ich komme morgen wieder.“

Als er dann am nächsten Tag zurückkommt, will Petrus dem Papst einen Wunsch gewähren.
Der Papst wünscht sich: „Ich wollte schon immer mal die Jungfrau Maria persönlich kennenlernen!“
Sagt Petrus: „Tut mir leid, aber da sind Sie 24 Stunden zu spät dran!“

———————–

Zwei Ärzte treffen sich auf einem Kongress.
„Hast du gehört, der berühmte Kollege Dr. Müller ist pleite.“
„Das ist doch unmöglich

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, der hatte doch weit und breit die beste Praxis.“
„Das schon, aber er war drei Wochen im Urlaub, und da sind ihm alle Patienten gesund geworden.“

Der Zaun und die Versicherung

Oktober 22nd, 2012

Der Zaun
ja ja, die Versicherungen…
da hat man es nicht leicht…

Diesen Text schrieb eine Versicherungsnehmerin an ihre Versicherung.
Sie wurde aufgefordert, zu erklären, wie es dazu kommen konnte, dass ein Sturmschaden an ihrem Gartenzaun entstanden ist.

Er sorgte bei der Versicherung, in welcher meine Bekannte arbeitet für große Heiterkeit.

>>Sehr geehrte Damen und Herren!

Sie fordern eine Begründung, wie es dazu kam, dass mein Zaun von einem Sturm zerstört worden ist.
Nach anfänglicher Ratlosigkeit, was man da wohl schreiben soll, ich dennoch gezwungen bin zu antworten, um meinen Pflichten als Versicherungsnehmerin nachzukommen, trage ich nun ordnungsgemäß vor:

„Die Sonne wärmt die Luft weltweit unterschiedlich. Wo sie senkrecht auf
die Erde trifft (am Äquator), wärmt sie stärker als da, wo sie schräg auftrifft (Nord- und Südpol).
Und über Land wärmt sie stärker als über dem Meer. Aufgewärmte Luft dehnt sich aus, der Luftdruck wird an diesen Stellen höher
(man nennt das „Hochs“). An kühleren Stellen bleibt der Luftdruck niedrig („Tiefs“).
Die Luft versucht, diese Druckunterschiede wieder auszugleichen:
Sie strömt von Gebieten mit hohem Luftdruck in Gebiete mit niedrigem
Luftdruck- je größer die Druckunterschiede sind, um so schneller bewegt
sich die Luft. Mit 6 Km/h, nennt man das Wind.
Ab 75 Km/h nennt man diese Bewegung Sturm, ab 118 Km/h Orkan.
So schnell ist die Luft aber nur bei extremen Druckunterschieden.
Ein solcher Druckunterschied lag am Schadenstag über Deutschland vor.
Zur Unglückszeit passierte schnelle Luft den Großraum Hessen, wobei sie auch durch unseren Ort und an meinem Haus vorbeikam.

Da mein Haus der schnellen Luft im Wege stand, sollte es weggepustet
werden.
Das jedoch ließ mein treuer Zaun nicht zu. Um das Haus zu schützen, hat
sich mein armer Zaun mit aller Kraft gegen die schnelle Luft gestemmt. Es
gelang ihm zunächst, sich und das Haus erfolgreich zu verteidigen, so
dass die schnelle Luft gezwungen war, den Weg durch das Nachbarhaus zu nehmen.
Als das große Dach des Nachbarhauses in einem Stück vorbeigeflogen kam, was nur in sehr seltenen Fällen vorkommt,
muss mein Zaun erschrocken oder zumindest kurz abgelenkt gewesen sein.
Die schnelle Luft hat ihre Chance sofort genutzt und meinen treuen Zaun heimtückisch niedergedrückt.
Der Held brach zusammen und starb noch am Boden liegend vor dem Haus

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, welches er jedoch immerhin erfolgreich
beschützt hatte.“
Das ist meiner Ansicht nach der Vorgang, so wie er sich real zugetragen hat.

Es könnte jedoch auch weniger dramatisch gewesen sein und der Fall
ist als ganz gewöhnlicher Sturmschaden zu behandeln, dem nichts
hinzuzufügen ist, außer dass an dem Tag im hießigen Ort – wie in ganz Deutschland – Sturm war.

Sollte weiterer Vortrag notwendig sein, Zeugenaussagen begehrt oder Ihrer Ansicht nach eine Obduktion des Zaunes erforderlich sein, stehe ich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen…<<

so siehts aus

Juli 6th, 2012
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Der Postillon: Studie: Menschen der Zukunft sind nicht imstande Zeitreisen durchzuführen oder „fiese Säcke“

Oktober 4th, 2011

Studie: Menschen der Zukunft sind nicht imstande Zeitreisen durchzuführen oder „fiese Säcke“

Dienstag, 4. Oktober 2011

München (dpo) – Eine von Physikern des Max-Planck-Instituts in München durchgeführte Studie hat ergeben, dass es der Menschheit entweder niemals gelingen wird, Zeitreisen erfolgreich durchzuführen, oder dass die Menschen der Zukunft „fiese Säcke“ sind, die ihr Wissen nicht mit ihren „dummen Vorfahren“ teilen wollen.

Stinksauer auf die Menschen der Zukunft: Küntzel

„Unsere Erkenntnisse sind eindeutig und lassen nur zwei Interpretationen zu“, erläuterte Professor Herbert Küntzel, der Leiter der Studie, heute bei einer Pressekonferenz. „Es könnte einerseits sein, dass Zeitreisen – sei es durch Wurmlöcher oder mithilfe einer Maschine – schlicht nicht möglich sind oder die Menschen der Zukunft durch eine kosmische Katastrophe ausgelöscht werden

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, bevor sie das Rätsel des Zeitreisens lösen können.“

So oder so ähnlich könnten Zeitreisende aussehen

Es ist aber laut Studie auch durchaus möglich, dass die Menschen der Zukunft sehr wohl imstande sein werden, nach Gutdünken durch die Zeit zu reisen.

„In diesem Falle verdienen diese fiesen Säcke unsere tiefste Verachtung dafür, dass sie sich nicht die Mühe machen, in das Jahr 2011 zu reisen, um uns verdammt nochmal zu sagen, wie es geht“, so ein sichtlich entnervter Küntzel. „Es könnte sogar sein, dass Menschen aus der Zukunft hier gerade im Publikum sitzen, sich nicht zu erkennen geben und sich heimlich über ihre dummen Vorfahren amüsieren, die – so wie ich etwa – seit Jahrzehnten vergeblich forschen.“

Nervös in die Reihen der Journalisten blickend forderte Küntzel dann mögliche Zeitreisende auf, sich „gefälligst zu erkennen zu geben“, bevor er schließlich von zwei jungen Assistenten mit sanfter Gewalt hinter die Bühne gebracht wurde.

via Der Postillon: Studie: Menschen der Zukunft sind nicht imstande Zeitreisen durchzuführen oder „fiese Säcke“.