, dass es reicht, wenn wir Maske und Handschuhe beim Rausgehen tragen. Das habe ich heute morgen gemacht. Andere Menschen hatten auch noch Pullover und Hose an.
——————————————————
Dieser beglückende Moment, wenn ich im Supermarkt 130 Rollen Toilettenpapier, 50 Dosen Bohnen und 80 Tiefkühlpizzen kaufe und dann von der Kassiererin angeniest werde.
Frickenhausen (pts/16.04.2019/09:00) Am 23. April ist es wieder soweit! In Deutschland wird das Getränk gefeiert, das schon fast zum deutschen Kulturgut gehört: das Bier! Ob hell oder dunkel
, als Radler oder alkoholfrei: Anlässlich des Tages, an dem vor über 500 Jahren die Verabschiedung des deutschen Reinheitsgebotes stattfand, erfährst du vom Karneval Megastore 10 skurrile Bierfakten, von denen du bisher noch nie etwas gehört hast!Kuriose Fakten rund um den Hopfen
1. Wusstest du, dass die Pyramidenbauer im alten Ägypten regelmäßig betrunken arbeiteten? Ein Archäologe hat herausgefunden, dass das Bier gesünder war als das schmutzige Nilwasser und die Bauern so circa 4 Liter Bier am Tag tranken.
2. Ein Schock für die Herren: Da es Männern im alten Ägypten verboten war, Bier zu brauen oder zu verkaufen, waren es die Frauen, welche die ersten Bierbrauer waren.
3. Bier mal ungewöhnlich: Eine Brauerei in Oregon stellt eine Biersorte mit ganz besonderen Hefepilzen her. Diese werden nämlich aus dem Bart eines Mitarbeiters gewonnen!
4. Um beim Thema der Bärte zu bleiben: In Großbritannien werden jährlich schätzungsweise 93.000 Liter Bier verschwendet, weil es in Bärten hängenbleibt.
5. „Bier auf Wein, das lass‘ sein!“ heißt es ja so schön, aber der Wahrheitsgehalt des Spruches liegt bei Null. Es kommt lediglich auf die Menge des Alkohols an, nicht auf die Reihenfolge!
6. Das flüssige Gold? Wer sich einmal so richtig etwas gönnen möchte, der sollte zum „Jacob Vintage 3“ greifen, einem Bier aus der Carlsberg-Brauerei. Pro Flasche (0,375 Liter) müsst ihr dafür allerdings 270 Euro hinblättern!
7. Laut einer statistischen Erhebung aus dem Jahr 2016 war der Pro-Kopf-Bierkonsum weltweit in der Tschechischen Republik am höchsten: Er lag bei 143,4 Litern pro Kopf. Deutschland landete mit 104,2 Litern pro Kopf immer noch auf einem stattlichen vierten Platz.
8. Im Jahr 1814 gab es in London eine regelrechte Bierflut! In der „Horse Shoe Brewery“ brachen Riesen-Bierfässer mit ca. 1,5 Millionen Litern Inhalt. Das auf die Straße strömende Bier zerstörte so manches Haus und mindestens 7 Menschen kamen dabei ums Leben.
9. Den Rekord im Bierschnelltrinken hält der Brite Peter Dowdeswell. Er schaffte 0,57 Liter Bier in nur drei Sekunden – und das während eines Kopfstandes! Im Stehen trank er die gleiche Menge in nur 2,1 Sekunden leer.
10. In den USA gibt es das „St. Pauli Girl“, ein deutsches Bier, das es jedoch nur im Ausland gibt. Allerdings wird das Bier nicht, wie zu vermuten wäre, in Hamburg hergestellt, sondern in Bremen. Beworben wird das Bier aber mit einer Dame im Dirndl – ganz schön verwirrend!
Bier mit mir, das rat‘ ich dir!
Nun, da du auf den Tag des Deutschen Bieres perfekt eingestimmt bist, musst du dir nur noch deine Freunde schnappen und schon kannst du, während ihr den Hopfen in seiner schönsten Form feiert, mit Faktenwissen brillieren! Prost!
Der Onlineshop Karneval-Megastore existiert seit dem Jahr 2001 und ist Ihr Anbieter für Faschingskostüme, Kostüm-Zubehör und Party-Dekoration in Deutschland.
Medieninhaber und Herausgeber:
pressetext Nachrichtenagentur GmbH, Josefstädter Straße 44, A-1080 Wien
pressetext ist reichweitenstärkster Nachrichtenverbreiter für Entscheider und Journalisten in der DACH-Region. Die inhaltliche Verantwortung für redaktionelle Meldungen (pte) liegt bei pressetext, für Pressemitteilungen (pts) und Kapitalmarktmitteilungen börsennotierter Unternehmen (pta) beim jeweiligen Aussender. Die Nachrichten werden auf den pressetext-Länderplattformen publiziert und je nach Abonnement-Profil und gewählter Zustellart einzeln oder täglich als Newsletter an die Abonnenten verschickt. Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Redaktionsservice unter Tel. +43-1-81140-300.
Auch andere Märchen und Sagen wurden in Barcelona aus der Bibliothek genommen
Märchenklassiker: Stereotpen als Problem (Foto: Jo-B, pixabay.com)
Barcelona (pte/15.04.2019/06:00) Die katalanische Escola Tàber http://taber.cat
hat „Rotkäppchen“ aus der Vorschulbibliothek verbannt, da das Märchen
aus Sicht der Schule sexistische Stereotype verbreitet. Insgesamt sind
nach einer Prüfung 200 Bücher aus den Regalen geflogen, berichtet „El
País“. Denn nur zehn Prozent der Werke waren aus Gender-Sicht gänzlich
unbedenklich, aber 30 Prozent gänzlich „toxisch“. Erwischt hat es
weitere Märchen, aber auch die Sage vom Heiligen Georg, dem
Drachentöter, Schutzpatron der Provinz Katalonien.
Vielzahl an sexistischen Klassikern
„Die Gesellschaft verändert sich und ist sich der
Geschlechterproblematik bewusster, doch das spiegelt sich nicht in
Geschichten wider“, sagt Anna Tutzó, Mutter und Teil jener Kommission,
die die Bücher für Kinder bis sechs Jahren untersucht hat. Fast ein
Drittel der Werke hatten der Untersuchung zufolge in Sachen
Geschlechterdarstellung gravierende, weitere 60 Prozent leichte Mängel.
Aus dem Bibliothekskatalog geflogen ist neben dem „Rotkäppchen“ auch das
„Dornröschen“. Doch nicht nur Märchenklassiker seien problematisch.
Erwischt hat es auch die Sage des katalanischen Schutzpatrons, die am
Georgstag, dem 23. April, gern vorgelesen wird.
Kinderbücher über diese Sage stellen den Heiligen Georg meist als
mutigen, heldenhaften Drachentöter vor, während oft eine Frau als
verängstigte Prinzessin eine Nebenrolle spielt. Das steht für eben das,
was Tutzó zufolge das häufigste Problem sei: Männlichkeit wird mit
Tugenden wie Mut und Wettbewerbsstärke in Verbindung gebracht. Ebenfalls
ein Problem sei, dass Gewalt – und seien es nur kleine Streiche – von
Jungen ausgehe und an Mädchen ausgeübt werde. „Das vermittelt eine
Botschaft darüber, wer gewalttätig sein darf und gegenüber wem“, meint
Tutzó.
Wachsendes Problembewusstsein
Tutzó zufolge wird die Escola Tàber nun auch die Werke der
Grundschulbibliothek auf problematische Werke prüfen. Aus den Regalen
fliegen solle dort allerdings nichts, da sich die älteren Kinder bereits
kritisch mit problematischen Inhalten auseinandersetzen und daher
daraus lernen könnten.
Indes befassen sich auch andere Schulen in der katalanischen
Hauptstadt mit dem Thema. Sie machen sich mittlerweile Gedanken darüber,
ob der Lesestoff für Kinder sexistisch ist und ziehen nach. An der
Escola Fort Pienc http://escolafortpienc.cat
beispielsweise prüft eine Gleichbehandlungskommission der
Elternvereinigung unter anderem die Kinderbücher. Auch hier ist man der
Ansicht, dass es besonders wichtig sei, gerade Vorschüler nicht
unreflektiert mit veralteten Geschlechterstereotypen zu füttern.
(Ende)
, Josefstädter Straße 44, A-1080 Wien pressetext
ist reichweitenstärkster Nachrichtenverbreiter für Entscheider und
Journalisten in der DACH-Region. Die inhaltliche Verantwortung für
redaktionelle Meldungen (pte) liegt bei pressetext, für
Pressemitteilungen (pts) und Kapitalmarktmitteilungen börsennotierter
Unternehmen (pta) beim jeweiligen Aussender. Die Nachrichten werden auf
den pressetext-Länderplattformen publiziert und je nach
Abonnement-Profil und gewählter Zustellart einzeln oder täglich als
Newsletter an die Abonnenten verschickt. Weitere Informationen erhalten
Sie bei unserem Redaktionsservice unter Tel. +43-1-81140-300.
Es stellt sich letztlich nur die Frage,
sind sie meinem Humor gewachsen,
oder tun sie gleich vor Lachen platzen?
Reden wir nicht drum herum,
wer nicht lacht, der ist schön dumm.
AndreSi
Ein Katholischer, ein Evangelischer und ein Rabbi sind auf Wanderschaft.
An einem See genehmigen sie sich ein Bad im Adamskostüm.
Auf einmal werden sie von einer Frauen-Wandergruppe überrascht.
Sie packen ihre Kleider und laufen zum nächsten Gebüsch.
Der katholische und der evangelische Pfarrer bedecken dabei ihre Geschlechtsteile
,
der Rabbi hingegen verdeckt sein Gesicht und rennt den beiden hinterher.
Diese fragen den Rabbi, weshalb er den sein Gesicht verdeckt hat.
Dieser antwortet: „Tja, ich weiß nicht wie das bei euch ist, aber meine Gemeinde erkennt mich am Gesicht!“
Arzt: “ Ihr Blutdruck ist zu hoch“
Verliebter Patient zum Arzt: “ Bei meinem gebrochenen Herzen, dürfte ich gar keinen Blutdruck haben.“
Der Zaun
ja ja, die Versicherungen…
da hat man es nicht leicht…
Diesen Text schrieb eine Versicherungsnehmerin an ihre Versicherung.
Sie wurde aufgefordert, zu erklären, wie es dazu kommen konnte, dass ein Sturmschaden an ihrem Gartenzaun entstanden ist.
Er sorgte bei der Versicherung, in welcher meine Bekannte arbeitet für große Heiterkeit.
>>Sehr geehrte Damen und Herren!
Sie fordern eine Begründung, wie es dazu kam, dass mein Zaun von einem Sturm zerstört worden ist.
Nach anfänglicher Ratlosigkeit, was man da wohl schreiben soll, ich dennoch gezwungen bin zu antworten, um meinen Pflichten als Versicherungsnehmerin nachzukommen, trage ich nun ordnungsgemäß vor:
„Die Sonne wärmt die Luft weltweit unterschiedlich. Wo sie senkrecht auf
die Erde trifft (am Äquator), wärmt sie stärker als da, wo sie schräg auftrifft (Nord- und Südpol).
Und über Land wärmt sie stärker als über dem Meer. Aufgewärmte Luft dehnt sich aus, der Luftdruck wird an diesen Stellen höher
(man nennt das „Hochs“). An kühleren Stellen bleibt der Luftdruck niedrig („Tiefs“).
Die Luft versucht, diese Druckunterschiede wieder auszugleichen:
Sie strömt von Gebieten mit hohem Luftdruck in Gebiete mit niedrigem
Luftdruck- je größer die Druckunterschiede sind, um so schneller bewegt
sich die Luft. Mit 6 Km/h, nennt man das Wind.
Ab 75 Km/h nennt man diese Bewegung Sturm, ab 118 Km/h Orkan.
So schnell ist die Luft aber nur bei extremen Druckunterschieden.
Ein solcher Druckunterschied lag am Schadenstag über Deutschland vor.
Zur Unglückszeit passierte schnelle Luft den Großraum Hessen, wobei sie auch durch unseren Ort und an meinem Haus vorbeikam.
Da mein Haus der schnellen Luft im Wege stand, sollte es weggepustet
werden.
Das jedoch ließ mein treuer Zaun nicht zu. Um das Haus zu schützen, hat
sich mein armer Zaun mit aller Kraft gegen die schnelle Luft gestemmt. Es
gelang ihm zunächst, sich und das Haus erfolgreich zu verteidigen, so
dass die schnelle Luft gezwungen war, den Weg durch das Nachbarhaus zu nehmen.
Als das große Dach des Nachbarhauses in einem Stück vorbeigeflogen kam, was nur in sehr seltenen Fällen vorkommt,
muss mein Zaun erschrocken oder zumindest kurz abgelenkt gewesen sein.
Die schnelle Luft hat ihre Chance sofort genutzt und meinen treuen Zaun heimtückisch niedergedrückt.
Der Held brach zusammen und starb noch am Boden liegend vor dem Haus
, welches er jedoch immerhin erfolgreich
beschützt hatte.“
Das ist meiner Ansicht nach der Vorgang, so wie er sich real zugetragen hat.
Es könnte jedoch auch weniger dramatisch gewesen sein und der Fall
ist als ganz gewöhnlicher Sturmschaden zu behandeln, dem nichts
hinzuzufügen ist, außer dass an dem Tag im hießigen Ort – wie in ganz Deutschland – Sturm war.
Sollte weiterer Vortrag notwendig sein, Zeugenaussagen begehrt oder Ihrer Ansicht nach eine Obduktion des Zaunes erforderlich sein, stehe ich gerne zur Verfügung.