Archive for April, 2019

10 skurrile Bier-Fakten, die du garantiert noch nicht kanntest

Mittwoch, April 17th, 2019

Bierfakten zum Jubiläum des deutschen Reinheitsgebotes

Das witzige Bierkrug-Kostüm ist nicht nur etwas für Karneval. Auch zum Tag des Deutschen Bieres können Sie darin gut feiern!Bierkrug-Kostüm

[ Foto ]

Frickenhausen (pts/16.04.2019/09:00) Am 23. April ist es wieder soweit! In Deutschland wird das Getränk gefeiert, das schon fast zum deutschen Kulturgut gehört: das Bier! Ob hell oder dunkel

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, als Radler oder alkoholfrei: Anlässlich des Tages, an dem vor über 500 Jahren die Verabschiedung des deutschen Reinheitsgebotes stattfand, erfährst du vom Karneval Megastore 10 skurrile Bierfakten, von denen du bisher noch nie etwas gehört hast!Kuriose Fakten rund um den Hopfen

1. Wusstest du, dass die Pyramidenbauer im alten Ägypten regelmäßig betrunken arbeiteten? Ein Archäologe hat herausgefunden, dass das Bier gesünder war als das schmutzige Nilwasser und die Bauern so circa 4 Liter Bier am Tag tranken.

2. Ein Schock für die Herren: Da es Männern im alten Ägypten verboten war, Bier zu brauen oder zu verkaufen, waren es die Frauen, welche die ersten Bierbrauer waren.

3. Bier mal ungewöhnlich: Eine Brauerei in Oregon stellt eine Biersorte mit ganz besonderen Hefepilzen her. Diese werden nämlich aus dem Bart eines Mitarbeiters gewonnen!

4. Um beim Thema der Bärte zu bleiben: In Großbritannien werden jährlich schätzungsweise 93.000 Liter Bier verschwendet, weil es in Bärten hängenbleibt.

5. „Bier auf Wein, das lass‘ sein!“ heißt es ja so schön, aber der Wahrheitsgehalt des Spruches liegt bei Null. Es kommt lediglich auf die Menge des Alkohols an, nicht auf die Reihenfolge!

6. Das flüssige Gold? Wer sich einmal so richtig etwas gönnen möchte, der sollte zum „Jacob Vintage 3“ greifen, einem Bier aus der Carlsberg-Brauerei. Pro Flasche (0,375 Liter) müsst ihr dafür allerdings 270 Euro hinblättern!

7. Laut einer statistischen Erhebung aus dem Jahr 2016 war der Pro-Kopf-Bierkonsum weltweit in der Tschechischen Republik am höchsten: Er lag bei 143,4 Litern pro Kopf. Deutschland landete mit 104,2 Litern pro Kopf immer noch auf einem stattlichen vierten Platz.

8. Im Jahr 1814 gab es in London eine regelrechte Bierflut! In der „Horse Shoe Brewery“ brachen Riesen-Bierfässer mit ca. 1,5 Millionen Litern Inhalt. Das auf die Straße strömende Bier zerstörte so manches Haus und mindestens 7 Menschen kamen dabei ums Leben.

9. Den Rekord im Bierschnelltrinken hält der Brite Peter Dowdeswell. Er schaffte 0,57 Liter Bier in nur drei Sekunden – und das während eines Kopfstandes! Im Stehen trank er die gleiche Menge in nur 2,1 Sekunden leer.

10. In den USA gibt es das „St. Pauli Girl“, ein deutsches Bier, das es jedoch nur im Ausland gibt. Allerdings wird das Bier nicht, wie zu vermuten wäre, in Hamburg hergestellt, sondern in Bremen. Beworben wird das Bier aber mit einer Dame im Dirndl – ganz schön verwirrend!

Bier mit mir, das rat‘ ich dir!

Nun, da du auf den Tag des Deutschen Bieres perfekt eingestimmt bist, musst du dir nur noch deine Freunde schnappen und schon kannst du, während ihr den Hopfen in seiner schönsten Form feiert, mit Faktenwissen brillieren! Prost!

Der Onlineshop Karneval-Megastore existiert seit dem Jahr 2001 und ist Ihr Anbieter für Faschingskostüme, Kostüm-Zubehör und Party-Dekoration in Deutschland.

(Ende)

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Schule verbannt sexistisches „Rotkäppchen“

Dienstag, April 16th, 2019

Auch andere Märchen und Sagen wurden in Barcelona aus der Bibliothek genommen

Märchenklassiker: Stereotpen als Problem (Foto: Jo-B, pixabay.com)

Märchenklassiker: Stereotpen als Problem (Foto: Jo-B, pixabay.com) Barcelona (pte/15.04.2019/06:00) Die katalanische Escola Tàber http://taber.cat hat „Rotkäppchen“ aus der Vorschulbibliothek verbannt, da das Märchen aus Sicht der Schule sexistische Stereotype verbreitet. Insgesamt sind nach einer Prüfung 200 Bücher aus den Regalen geflogen, berichtet „El País“. Denn nur zehn Prozent der Werke waren aus Gender-Sicht gänzlich unbedenklich, aber 30 Prozent gänzlich „toxisch“. Erwischt hat es weitere Märchen, aber auch die Sage vom Heiligen Georg, dem Drachentöter, Schutzpatron der Provinz Katalonien.

Vielzahl an sexistischen Klassikern

„Die Gesellschaft verändert sich und ist sich der Geschlechterproblematik bewusster, doch das spiegelt sich nicht in Geschichten wider“, sagt Anna Tutzó, Mutter und Teil jener Kommission, die die Bücher für Kinder bis sechs Jahren untersucht hat. Fast ein Drittel der Werke hatten der Untersuchung zufolge in Sachen Geschlechterdarstellung gravierende, weitere 60 Prozent leichte Mängel. Aus dem Bibliothekskatalog geflogen ist neben dem „Rotkäppchen“ auch das „Dornröschen“. Doch nicht nur Märchenklassiker seien problematisch. Erwischt hat es auch die Sage des katalanischen Schutzpatrons, die am Georgstag, dem 23. April, gern vorgelesen wird.

Kinderbücher über diese Sage stellen den Heiligen Georg meist als mutigen, heldenhaften Drachentöter vor, während oft eine Frau als verängstigte Prinzessin eine Nebenrolle spielt. Das steht für eben das, was Tutzó zufolge das häufigste Problem sei: Männlichkeit wird mit Tugenden wie Mut und Wettbewerbsstärke in Verbindung gebracht. Ebenfalls ein Problem sei, dass Gewalt – und seien es nur kleine Streiche – von Jungen ausgehe und an Mädchen ausgeübt werde. „Das vermittelt eine Botschaft darüber, wer gewalttätig sein darf und gegenüber wem“, meint Tutzó.

Wachsendes Problembewusstsein

Tutzó zufolge wird die Escola Tàber nun auch die Werke der Grundschulbibliothek auf problematische Werke prüfen. Aus den Regalen fliegen solle dort allerdings nichts, da sich die älteren Kinder bereits kritisch mit problematischen Inhalten auseinandersetzen und daher daraus lernen könnten.

Indes befassen sich auch andere Schulen in der katalanischen Hauptstadt mit dem Thema. Sie machen sich mittlerweile Gedanken darüber, ob der Lesestoff für Kinder sexistisch ist und ziehen nach. An der Escola Fort Pienc http://escolafortpienc.cat beispielsweise prüft eine Gleichbehandlungskommission der Elternvereinigung unter anderem die Kinderbücher. Auch hier ist man der Ansicht, dass es besonders wichtig sei, gerade Vorschüler nicht unreflektiert mit veralteten Geschlechterstereotypen zu füttern. (Ende)

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